Reisebericht 2016, Tagebuch von Hans Dieter Spiertz

Verlauf der Sambia-Reise vom 05. bis 20.08.2016

Im schraffierten Bereich haben die Projektbesichtigungen stattgefunden.

05.08. Treffpunkt um 18 h auf dem Parkplatz der DRK-Unterkunft Aachener Str. 3. Nach göttlichem Reisesegen durch Frau Hartmann begaben wir uns um 18:25 auf große Fahrt. Nach dem Einchecken am Flughafen in Düsseldorf gingen wir gemeinsam einen Cappuccino trinken. Abflug Düsseldorf 21:30.

06.08. Landung Dubai 06:05. Dubai Zollkontrolle und Richtung Kaffeestation, dort wieder Cappuccino getrunken: riesengroße Tassen, Gesamtpreis 36 $! Danach zum Abflug Terminal. Abflug Dubai 09:25, Landung Lusaka 14:35. Es hat am Zoll sehr lange gedauert, trotz E-Visum, weil für 3 Schalter nur noch ein Quittungsblock da war! Anschließend Koffer geholt, da zwei Koffer fehlten, dauerte es schon wieder sehr lange, bis die fehlenden Koffer reklamiert waren. Deshalb konnten wir von Ms. Simoloka (Agnes) und unserem Fahrer Brian erst gegen 17:00 Uhr in Empfang genommen werden. Um 17:30 ging es dann sehr langsam durch Lusaka wegen hohem Verkehrsaufkommen weiter. Nachdem wir die Stadtgrenze verlassen hatten, ging es wegen der Bodenschweller und riesiger Schlaglöcher auch nicht viel schneller weiter. In Monze wurde Agnes herausgelassen und wir fuhren nach San Kizito weiter, dort kamen wir um 22:30 an. Im Kizito Pastoral Centre (KPC) wurden uns die Häuser zugeteilt. Alfred und Manfred Haus 1, Gerda und Norbert Haus 3, Sabine und ich in Haus 4.

07.08.
Frühstück im KPC um 8 h. Danach gingen wir zu Fuß zur Messe in St. Mary’s Parish, diese begann um 09:15. Fast zum Ende wurden wir der Gemeinde vorgestellt. Hier sangen wir das Halleluja Lied. Leider mussten wir die Messe um 12:15 verlassen, da Solomon bereits auf uns wartete. Mit ihm und seinem Sohn fuhren wir mit 2 Pick-ups zu seiner Farm. Nach freundlicher Begrüßung und Vorstellung seiner Familie und uns, besichtigten wir diesen Besitz. Um 13:30 gab es einen Lunch. Um 16 h ging es zum KPC zurück, dort Abendessen. Danach trafen wir uns zum Spielen und Unterhalten.

08.08. Frühstück im KPC um 07:30 h. Von 8 h bis 12 h besuchten wir St. Mary’s pre-school. Dort trafen wir auch wieder den Pfarrer Fr. Nchimunya. Die pre-school ist eine Vorschule für 4 – 7jährige. Anschließend besichtigten wir den Spielplatz. Um 12:30 Lunch im KPC. Nach dem Essen wurden wir von Brian und Ms. Agnes abgeholt, um in Monze die St. Vincent Community School zu besuchen.

Dort trafen wir die Schulleiterin Sr. Lontia und ihre Stellvertreterin. Danach fuhren wir den Stausee in Monze besichtigen, weiter ging es dann zum KPC.

09.08. Abfahrt gegen 8 h nach Chikuni Parish mit Mrs. Siame (Gertrud). Wir fuhren nach Chikuni – Kanchomba, wo wir eine Jugendgruppe des Chikuni Youth Agricultural Training center trafen. Mit diesen zusammen besuchten wir 3 ausgesuchte Haushalte. Eine tolle Erfahrung mit der Agrar Gruppe, damit sie später auch eigenes Land bekommen und sich versorgen können. Dann Lunch im Home Based Care-Center in Chikuni, anschließend Diskussion mit dem HBC-Team. Mit der Visite der Radio Station ging es weiter. Am Schluss ging es noch zum Chikuni Youth Agricultural Training Centre. Die Ölmühle steht immer noch in der Kiste eingepackt. Gerda erhielt fürs fair kochen 2 kg Mais. Auf der Rückfahrt zum KPC konnten wir die beiden fehlenden Koffer in Monze im Development Center abholen.

10.08. Gegen 07:30 Uhr Start nach Maamba. Ms. Agnes und Mr. Fikani Phiri begleiten uns. Wir hatten 3 Stunden Anfahrt und wurden von Sister Mary herzlich empfangen. Wir bekamen dort einen Lunch serviert. Dann besichtigten wir die Ausbildung einer Schneiderei für junge Mädchen/Frauen, sowie Näherei der Schulkleider.

Für Männer gibt es die Schreinerei, hier gab es als einzige Maschine eine Kreissäge, um aus Bäumen die nötigen Balken zu sägen. Hobeln, Stämmen usw. wird von Hand durchgeführt. Auch Behinderte arbeiten dort. Mit der Genauigkeit hat man es nicht, hauptsächlich es passt und funktioniert. Bei der Herstellung von Stühlen, Hockern und Betten haben wir zuschauen können. Sister Mary zeigte uns noch den Computerraum, hier wird Hard- und Software neu gebraucht, welche vom Sponsor wahrscheinlich besorgt werden. Im Verkaufsraum der Schneidersachen haben wir Platzdeckchen und Taschen gekauft. Danach gab es eine Kaffeepause, bevor wir die Kirche besichtigten und weiterfuhren. Auf dem Rückweg haben wir eine Gruppe der Frauen getroffen, welche wir mit dem women empowerment project durch die Ausbildung zum eigen Versorgen unterstützt haben (mit 2.000 €). Aus diesen sind mittlerweile mindestens 30-50 Frauen geworden, dadurch weil die Ausgebildeten auch dann selber weiter ausbilden. Es war ein herzlicher Empfang durch Gesang und Tanz und jede begrüßte uns persönlich. Jede hat sich mit Name und Alter vorgestellt und ihre Sachen erläutert, welche sie selbst gemacht hat. Danach haben wir eine Solarpumpe besichtigt, diese schaltet sich nicht bei vollem Behälter ab, deshalb wird dann der Verantwortliche geholt, um die Pumpe ab zu schalten. Um 20:30 waren wir wieder zurück im KPC.

11.08.
Um 08:05 fuhren wir mit 2 Pick-ups (Fahrer: Solomon und Sohn) sowie Begleiterin Ms. Agnes nach Namalundu. Wir (Alfred, Manfred und ich) mit Solomon hielten in Mazabuka in der Nähe des Bischofsitzes an, weil er was zu erledigen hatte. Danach ging es weiter, wir trafen uns auf der Strecke wieder mit den anderen. Über eine Privatstraße einer stromerzeugenden Firma, wo auch Kontrolle mit Registrierung war, erreichten wir die dortige Kirche mit Pfarrhaus. Fr. Vaclac empfing uns, wir brachten ihm ein Geschenk von Körfers mit, worüber er sich freute. Den Kaffee, den wir mitgebracht hatten, machte er sofort zum Getränk bereit, wer keinen haben wollte, konnte ein Kaltgetränk nehmen. Nach einer ausgiebigen Unterhaltung wurde die Kirche nicht nur besichtigt, sondern Alfred schmetterte gleich ein Solo Lied, danach sangen wir das Halleluja. Fr. Vaclav begleitete uns zur Maismühle. Weiter ging es zum Dorf Cheeba in der Region, der Weg war mit dem Pickup gut zu bewältigen, aber steinig. Dort trafen wir den Headman und sein team. Er erläuterte uns die Strukturen und Entwicklungen seines Dorfes. Er hat das sagen über ca. 450 Gemeindeglieder, die ihn gewählt haben. Was er sagt ist Gebot. Zum Lunch fuhren wir nach Mazabuka ins Golden Pillow, wo wir allerdings erst um 15:45 eintrafen (vorgesehen war 13 h), dort trafen wir Sister Chrecentia. Der Fisch war natürlich nicht mehr so wie vorgesehen, denn er musste in der Mikrowelle oder Grill nochmal erwärmt werden, aber genießbar. Im KPC kamen wir um 18 h an. Später trafen wir uns am Pavillon zur Unterhaltung und auf ein Getränk wieder. Wir unterhielten uns mit Fr. Kennet usw. Später gingen wir dann schlafen.

12.08. Nach dem Frühstück fuhren wir zum Development Office, wo Solomon und Agnes aufgenommen wurden, um zum Bischof (Rev. Moses Hamungole) in Monze zu fahren. Alfred und Sabine deponierten ihr Gepäck bei Solomon im Büro, weil beide später von dort aus nach Monze (Alfred) bzw. nach Mazabuka (Sabine) gebracht wurden. Um 10:40 Uhr waren wir beim Bischof. Da wir noch warten mussten, las ich zu dem Heutigen Tag die Losung: Alles was zum Leben und zur Frömmigkeit dient, hat uns seine göttliche Kraft geschenkt. 2.Petrus 1.3. Der Bischof erschien um 11 h mit Solomon. Uns wurde nach dem Empfang der Bischofsitz gezeigt. Danach begaben wir vier: Gerda, Norbert, Manfred und ich uns mit dem Bus in die Wochenendquartiere. Abfahrt in Monze 11:40, Ankunft in Maamba bei Sister Mary um 14:05, alle wurden mit Kuchen und Getränken von ihr versorgt. Um 14:45 Uhr fuhren Manfred und ich weiter nach Choma, Ankunft 16:47. Fr. Emmanuel und Fr. Christopher sowie die Haushälterin Margaret empfingen uns. Sie zeigten uns das Zimmer usw. Später zeigte er uns den Aufenthaltsraum und Essraum, Tisch gedeckt, Obst und Marmeladen Bereich, Brot, Kühlschrank und Kühltruhen und Trinkwasserbehälter. Wenn wir auf etwas Lust haben, sollen wir es uns nehmen.

13.08. Nach dem Frühstück fuhr Fr. Emmanuel mit uns zu einer Schule für behinderte Kinder, da keiner da war, konnten wir diese nur von außen sehen. Uns viel auf, dass der SPAR-Markt diese unterstützt. Danach fuhr er uns zum Museum, wo wir dann alleine hineingingen. Zum Mittagessen waren wir wieder in Parish St. Mary eingetroffen. Auf dem Weg dorthin haben wir uns auch die Stadt angesehen. Später haben wir Fr. Deogradias Kaundula aus St. Ambrose Parish kennengelernt. Er lud uns für nachmittags in sein Pfarrhaus ein. Fr. Emmanuel fuhr uns dort hin. Dann zeigte er uns sein Domizil und die Kirche, wo sich gerade Messdiener vorbereiteten. Draußen gegenüber der Kirche zeigte er uns 3 Häuser. In einem Haus sind 2 Gruppen von verlassenen Kinder untergebracht. In einem anderen möchte er gerne dieses in eine Vorschule für arme Kinder umbauen (Fenster sind teils zugemauert, Türleibungen offen). Für diesen Umbau benötigt er Mittel für: Fenster, Türen, Zwischendecke, Fußboden, Toilette und Strom. Desweiteren für Inventar: Tische und Stühle. Über ein drittes Haus, in dem 2 Familien untergebracht werden könnten, entscheidet allein das Bistum, was es damit macht. Hinweis von uns, er solle mit Solomon Phiri darüber sprechen, damit evtl. eine Projektbeschreibung erstellt wird. Wir haben die Kinder gesehen, welche in dem einen Haus untergebracht sind. Wir haben 2 Gruppen, die den Gesang für die morgige Messe vorbereiteten zuhören können und uns vorgestellt. Dann lud er uns noch zum Kaffee ein. Fr. Emmanuel fuhr daraufhin nach Hause. Fr. Deogradias fuhr uns dann später zurück.

14.08. Um 8 h zur Messe in Englisch, die haben wir mitgefeiert. Zum Ende hin wurden wir vorgestellt, Messe Ende um 09:45, nach der Messe sprach uns eine Bewohnerin aus Choma an, sie würde gerne am Nachmittag kommen, Manfred sagte ihr dann 17 h. Nach der Messe in Tonga wurden wir von einem Messdiener geholt und auch dort vorgestellt. Nachdem wir noch einmal in der Stadt waren, habe ich in der Bank 1000 Kw abgehoben, damit ich in Livingstone welche habe. Gegen 16:30 fuhren wir mit Fr. Emmanuel zu einem stillgelegten Bergwerksdorf. Dort hat das Bistum das Gelände zur Verfügung erhalten, damit dort eine Kirche errichten werden kann. Zurzeit kann die Gemeinde in die Kapelle des Priesterseminars, wenn dies es nicht benötigt (Ferien oder Wochenende), um Gottesdienste zu feiern. Diese Kapelle, obwohl sie 22 Bänke besitzt, ist für die Gemeinde jetzt schon zu klein. Fr. Fred leitet das Seminar, wo die Schüler von 8 – 12 Jahre vorbereitet werden. Er bestätigte uns die Aussage von Fr. Emmanuel. Für einen Kirchenbau liegen schon jetzt 80.000 Steine auf dem Gelände. Auch hier haben wir gesagt, Fr. Emanuel möge sich an Solomon Phiri wegen eines Projektantrages wenden. Als wir wieder zum Parish St. Mary in Choma zurück waren, kam Fr. Christopher und sagte, dass diese Bewohnerin vom Morgen auf uns wartet. Wir gingen hinaus, sie erzählte, dass sie keine Eltern mehr habe und von den Geschwistern nur noch die kleinste lebt. Sie würde gerne arbeiten, aber sie bekommt einfach nichts. Am Schluss haben wir ihr etwas Geld gegeben und darüber informiert, dass wir Fr. Christopher hier mit einbeziehen, damit er sich darum kümmern kann. Dies haben wir auch getan, und er hat es uns zugesagt, auch zu überprüfen ob dies alles so ist.

15.08. Nachdem unsere Koffer gepackt waren, mussten wir warten, bis wir Bescheid kriegten, wann die anderen da sind. Dies war gegen 10:40. Die obige Bewohnerin kam noch zum Verabschieden vorher vorbei. Fr Emmanuel brachte uns mit Koffern zum Treffpunkt in einem Lokal in Choma. An der Evaluation nahmen Solomon, Agnes und wir 6 teil. Diese dauerte von 10:45 – 13:25.

1. Organisatorisches zwischen Diözese – fair handeln und andere!
2. Was hat gut gefallen!
3. Was kann getan werden!

Ab Lokal Abfahrt um 14:10 Uhr, am Ende von Choma bei einer Verkaufsstelle für Maschinen angehalten. Dort haben wir letztendlich einen Walking Traktor mit Zubehör für 16.500 Kw gekauft, da dieser diese Woche auch noch im Angebot war, hat Norbert diesen mit der Visa Karte bezahlt, da es ja schon einen Vorstandsbeschluss darüber gab. Weiter ging es um 15:05 Uhr nach Livingstone, an um 17 h im Hotel Chapa Classic Lodge & Tours. Zimmer beziehen, Zi 5 = Gerda & Norbert, Zi 15 = Alfred, Zi 17 = Manfred, Zi 10 = Sabine und Zi 9 = Dieter. Nach dem Abendessen gingen wir schlafen.

16.08. Stadtbummel in Livingstone 09:45 – 12:15. Gerda & Sabine haben für den Laden folgendes gekauft: Tischläufer 30 $, Körbe 15 $, Schmuck 12 $, Schalen 200 Kw, Fingerklaviere 150 Kw, Seifenschalen 150 Kw und Basttaschen 15 $. Zur Sunset Tour auf dem Sambesi River, Abfahrt 15:15 Uhr, einchecken im Schiff, dann abgelegt um 16:45 Uhr, während der Fahrt Essen und Trinken so viel man will. Tiere gesehen, Ultraleicht Flieger, Hubschrauber und einen herrlichen Sonnenuntergang erlebt. Gegen 19:45 Uhr im Hotel zurück.

17.08. Botsuana Tour: um 07:20 Uhr mit Bus zur Grenze, dann über Zoll Sambia Ausreise, dann mit einem kleinen Fährboot über den Sambesi River zur anderen Seite. In Botsuana Einreise und Zoll. Man muss durch eine Desinfektionswanne laufen, um zum Jeep zu kommen, welcher uns zu dem Lokal brachte, wo wir mit einem Boot für 10 Personen (zugestiegen 2 Niederländer & 2 Amerikaner) über den Fluß zu den Tieren gefahren wurden. Nachdem wir wieder am Lokal ankamen, gab es ein reichhaltiges gutes Büffet. Da meine Batterien vom Fotoapparat leergegangen sind, kaufte ich mir 2 neue Batterien, auch ohne englischsprachige Hilfe. Allerdings waren alle schon wieder im Jeep eingestiegen, und mussten auf mich warten. Antwort von diesen, du hast es auch ohne uns geschafft! Die Safari mit dem Jeep war toll, denn so kamen wir auch näher an die Tiere heran, zwischendurch machten wir eine Trinkpause, dann ging es auch schon bald wieder über die Grenze. Alles ohne Wartezeiten, da wieder ein Boot und auch der Bus schon da waren. Wir erreichten das Hotel um 18:00 Uhr. Wir haben dann entschieden, nach Livingstone zum Essen zu gehen. Wir haben aber zuerst die Rückfahrkarten für den Überlandbus für 7 Personen gebucht. Eine also für Ms. Agnes, welche in Monze am 19.08. zusteigt. Bei der Suche nach einem Lokal haben wir auch eine Erfahrung gewonnen, es ist halt nicht Deutschland sondern Sambia.

18.08. Die Viktoriafälle Tour begannen wir um 09:45 Uhr wieder mit einem Jeep, der uns recht zügig dort hin brachte, unterwegs kurzer Halt an der Durchgangsstraße, wo gerade eine Elefantenherde unterwegs war. Die Fälle auf Sambia-Seite gesehen, Eintritt 20 $. Danach sind wir den Pfad zum boiling pot herunter gegangen, dieser war sehr schwierig zu gehen, da man schnell ausrutschen hätte können. Ich habe diese Strecke gut gemeistert, auch ohne Atemnot zu haben. Wahrscheinlich lag es daran, dass die Luftfeuchtigkeit viel geringer ist als bei uns. Wieder oben angekommen, haben wir etwas getrunken und sind nochmal wie am Morgen zum Viktoriafall. Dies war gut so, weil nämlich mehr Wasser floss und wir so ja die Regenbögen haben sehen und fotografieren können. Am Ausgang waren jede Menge Läden, welche dafür sorgten, dass einige dort verweilten. Nachdem wir am Ausgang heraus waren, wollten wir eigentlich noch über die Grenze von Simbabwe, um von dort den größten Teil der Fälle zu sehen. Beim Zoll sagte man uns, das 3 Pässe einbehalten werden und wir diese auf der anderen Seite beim zurück kommen wieder erhalten. Wie wir durch das Tor wollten, ließ uns der Grenzer ohne Pass aber nicht durch, wir also wieder zum Zoll zurück. Dort hieß es dann, das für die Einreise nach Simbabwe und zurück nach Sambia wegen Visum gesamt ca.35 $ zu zahlen wären. Daraufhin ließen wir uns die anderen Pässe zurück geben. Draußen wollt Sabine den Fahrer anrufen, um uns abzuholen, dieser hat uns aber schon gesehen und kam auf uns zu. Also fuhren wir zum Hotel zurück. Um 15:45 Uhr kamen wir an. Da noch einige in die Stadt bummeln wollten, blieb ich im Hotel, habe geduscht und anschließend bin ich in den Pool gegangen. Alfred kam später vom Einkaufen der Verpflegung auch zum Pool. Ich habe dann einen Kaffee für uns beide gekocht. Nachdem alle anderen vom Bummel zurück waren, haben wir das vorher bestellte Abendessen genossen. Danach haben wir uns noch etwas vor dem Zimmer bei Alfred getroffen, zum klönen und trinken.

19.08. Um 7 h frühstücken, dann Koffer fertig packen. Um 8 h wurden wir mit einem Jeep und einen Transporter für die Koffer abgeholt und um 08:05 Uhr kamen wir an der Bushaltestelle an. Um 09:10 Abfahrt, in Monze nach 10 Minuten Pause um 13:10 weiter, Brian hat uns um 16 h übernommen, weiter zum Bischofsitz in Lusaka, dort um 16:30 angekommen. Lunch im Bischofsitz. Um 18:10 zum Flughafen, dort früh genug angekommen und eingecheckt, nachdem alles erledigt ist Kaffeetrinken vor dem Wartebereich. Abflug gegen 21:25 Uhr.
20.08. In Dubai lange gekreist, dann Landung, an Gangway herunter, weiter mit Flughafenbus, hat auch lange gedauert, dann durch den Flughafen bis zum Abflugterminal gelaufen. Da nicht mehr genügend Zeit war, haben wir im Vorbereich des Terminals gewartet, bis die ersten zum Flugzeug gingen, dann sind wir hintendran gewesen. Gegen 06:40 Uhr Abflug in Dubai, Ankunft in Düsseldorf 13:25 Uhr. Nachdem wir die Koffer hatten, sind wir raus, Michel hat uns schon da erwartet. 15:10 Uhr Ankunft in der DRK-Unterkunft Aachener Str.3, dann wurden Gerda und Norbert und ich von Jesse abgeholt, ich war um 15:30 Uhr wieder zu Hause.